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Presseeinladung: Offener Brief an den Brandenburger Ministerpräsidenten

Pressemitteilung vom
Forderung nach Einberufung eines Preisgipfels

Organisationen des Mieter- und Verbraucherschutzes, privater Hauseigentümer:innen sowie von Sozialverbänden wenden sich in einem offenen Brief an Ministerpräsident Dietmar Woidke und fordern die Einberufung eines Energie-/Sozialgipfels für Brandenburg. Sie laden am Freitag, den 2. September 2022, um 11 Uhr zu einem Online-Hintergrundgespräch ein.  

Off

Sehr geehrte Damen und Herren, 
liebe Medienvertreter:innen, 

den offenen Brief an Ministerpräsident Dietmar Woidke finden Sie hier zu Ihrer freien Verfügung ab sofort.
Zusätzlich sind Sie im Namen von Arbeiterwohlfahrt, Haus&Grund, Mieterbund sowie Verbraucherzentrale Brandenburg herzlich eingeladen zu einem Hintergrundgespräch per Videokonferenz am 

Freitag, den 2. September 2022, um 11 Uhr. 

Die Unterzeichner:innen des offenen Briefes stehen Ihnen in diesem Rahmen für Statements und für die Beantwortung Ihrer Recherchefragen zur Verfügung. 
Bitte melden Sie sich bis Freitag, den 2. September, um 9 Uhr per E-Mail (presse@vzb.de) an. Die Einwahldaten bzw. den Link zur Videokonferenz per MS-Teams senden wir Ihnen dann umgehend zu. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. 

Weitere Informationen erhalten Sie unter 0331 - 298 71 12 oder presse@vzb.de. 

Über die Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.
Die Verbraucherzentrale Brandenburg e.V. (VZB) ist die wichtigste Interessenvertretung der Brandenburger Verbraucher:innen gegenüber Wirtschaft und Politik. Sie bietet unabhängige Verbraucherberatung, -information und -bildung zu zahlreichen Themen: Markt & Recht, Reise & Freizeit, Finanzen & Versicherungen, Lebensmittel & Ernährung, Digitales & Telekommunikation, Energie, Bauen & Wohnen. Zudem berät sie zu deutsch-polnischem Verbraucherrecht.
Darüber hinaus mahnt die VZB Unternehmen ab, die zu Ungunsten von Verbraucher:innen gegen geltendes Recht verstoßen und klärt die Öffentlichkeit über Verbraucherrechte, Abzockmaschen und Spartipps auf.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
Hand zieht Scheine aus dem Geldautomaten

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse KölnBonn

Die Sparkasse KölnBonn hat in der Vergangenheit einseitig Gebühren erhöht oder neu eingeführt ohne dass die Kund:innen aktiv zugestimmt hätten. Sie lehnt es bislang ab, solche Gebühren zurückzuzahlen. Der vzbv führt deshalb eine Musterklage, eine Art Sammelklage, gegen die Sparkasse.
Ein Handydisplay, auf dem Prime Video steht

Sammelklage gegen Amazon Prime: Klageregister geöffnet

Im Januar 2024 kündigte Amazon an, ab Februar Werbung auf seinem Video-Streaming-Angebot zu schalten. Nur gegen einen Aufpreis von 2,99 Euro pro Monat blieb Amazon Prime werbefrei. Die Verbraucherzentralen hielten das für unzulässig. Nun ist das Klageregister für eine Sammelklage geöffnet.
Fernbedienung wird auf Fernseher gerichtet

Sammelklage wegen service-rundfunkbeitrag.de gegen SSS-Software Special Service GmbH

Die SSS-Software Special Service GmbH macht auf service-rundfunkbeitrag.de nicht ausreichend kenntlich, dass sie Geld für eigentlich kostenlosen Service verlangt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband klagt vor dem OLG Koblenz auf Unterlassung und hat eine Sammelklage eingereicht. Betroffene können sich für die Sammelklage beim Bundesamt für Justiz (BfJ) anmelden. Das Amtsgericht Betzdorf hat Ende April 2025 einen vorläufigen Insolvenzverwalter für das Unternehmen bestellt. Die Insolvenz reduziert für Betroffene die Chancen, Geld von dem Unternehmen zurückzubekommen, wenn sie dessen Forderung schon bezahlt haben.