Kostenloses Online-Seminar "Betriebskostenabrechnung verstehen und Heizenergie sparen" am 9. September um 15.00 Uhr. Jetzt hier anmelden und bequem von zuhause aus teilnehmen.

Kontakt

Stand:
zur Verbraucherzentrale Brandenburg e. V.
Off

Liebe Nutzerin, lieber Nutzer,

buchen Sie Ihren Beratungstermin hier direkt online: www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/terminbuchung

Wenn Sie sich über ein Unternehmen beschweren wollen, ohne dass Sie eine Beratung benötigen, schreiben Sie den Missstand gerne in unsere Beschwerde-Box: www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/beschwerde-box

Alle anderen Nachrichten senden Sie an info@vzb.de. Wir freuen uns über Ihre Mitteilungen und bitten um Verständnis, dass wir Ihre Nachrichten nicht individuell beantworten können.

An unserem landesweiten Servicetelefon: 0331 / 98 22 999 5 (Mo bis Fr 9-18 Uhr) erhalten Sie Beratungstermine zum Energiesparen und Auskünfte zu unseren Beratungsstellen und Leistungen.

Medien, Vereine und Politiker:innen können sich direkt an die Pressestelle wenden:
E-Mail: presse@vzb.de,
Tel. 0331 - 298 71 12

Mitarbeitende der Verbraucherzentral Brandenburg

Unterstützen Sie uns

Spenden Sie für starken Verbraucherschutz in Brandenburg!

Bundestag in Berlin

100 Tage Bundesregierung: Verbraucher:innen warten auf echte Entlastung

Strompreise, Lebensmittelkosten, Deutschlandticket: Vieles bleibt auf nach 100 Tagen, in denen die neue Bundesregierung im Amt ist, weiterhin offen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) zieht eine gemischte Bilanz und fordert mehr Einsatz für die Alltagssorgen der Menschen.
Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.
Vitamine komme aus einer geöffneten Pille

Endlich Klartext bei Nahrungsergänzungsmitteln schaffen

Schlankheitspillen, Gelenkkapseln: Verbraucher:innen geben jährlich mehr als zwei Milliarden Euro für Nahrungsergänzungsmittel aus. Dabei sind die meisten überflüssig, andere mitunter sogar gefährlich.