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Vorsicht vor unseriösen Handwerkern

Pressemitteilung vom
Verbraucherzentrale und Polizei warnen vor falschen Inseraten und unseriösen Angeboten im Frühling

Insbesondere im Frühling werden betrügerische Handwerksfirmen aktiv und bieten Dienstleistungen für Gartenarbeiten, Dachsanierungen oder Fassadenreinigungen an. Die Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) und die Polizei Brandenburg informieren daher, wie Verbraucher:innen unseriöse Angebote erkennen und was bei einem Verdacht zu tun ist. 

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Abzocke bei Arbeiten rund um Haus und Garten

Unseriöse Unternehmen werben zum Beispiel über Inserate in Tageszeitungen oder Anzeigenblättern, mit Flyern im Briefkasten oder direkt an der Haustür. Dabei reichen die Dienstleistungen von Rasen oder Pflastersteine verlegen über Teichbau bis zum Dachdecken. Nach einem freundlichen Erstgespräch und in einigen Fällen dem Beginn von Arbeiten werden betroffene Verbraucher:innen aufgefordert, viel Geld zu bezahlen. Danach verschwinden die Anbieter und sind weder für die Fertigstellung noch für Reklamationen erreichbar.

Anzeichen für betrügerische Handlungen 
Um nicht in eine Falle zu tappen, lohnt es sich bei Inseraten oder Prospekten genau hinzu-schauen. Unseriöse Anbieter werben oft mit unrealistisch niedrigen Preisen oder hohen Rabatten. An den Adressen, die auf Werbe-Flyern stehen, sind die vermeintlichen Firmen oft gar nicht ansässig. Auch Namen sind häufig unvollständig oder falsch. Damit bleibt den Betroffenen schlicht verborgen, mit wem sie es zu tun haben. So können weder Gewährleistungsansprüche geltend gemacht, noch Unstimmigkeiten geklärt werden. Dies gilt insbesondere nach erfolgter Zahlung.


Tipps für Verbraucher:innen
Polizei und Verbraucherzentrale raten: Verbraucher:innen sollten niemals spontan oder unter Druck an der Haustür Verträge unterschreiben. Sie sollten angebotene Verträge immer sorgfältig und in Ruhe durchlesen, bevor sie einen Auftrag erteilen. Vor der Auftragsvergabe ist es ebenso wichtig, die Seriosität der Firma zu überprüfen. Seriöse Anbieter findet man am besten über persönliche Empfehlungen, alternativ auch über Branchenverzeichnisse oder Online-Portale. Häufig kann schon eine Internetrecherche schwarze Schafe entlarven. Unseriöse Firmen bestehen oft auf schnelle Auftragserteilung und verlangen einen hohen Betrag schon vor Beginn der Arbeiten, häufig in bar. Darauf sollte man sich nie einlassen.
An Polizei oder Verbraucherzentrale wenden
Bei Verdacht auf Betrug sollten Verbraucher:innen sofort die Polizei kontaktieren und die Personen vom Grundstück oder aus der Wohnung verweisen. Bei zweifelhaften Angeboten hilft zudem die Beratung der örtlichen Verbraucherzentrale:
 

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
Eine Frau blickt auf eine digitale Anzeige.

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