Kostenloses Online-Seminar „Klimaschutz schmeckt – So gelingt es" am 2. Juli um 10.30 Uhr. Jetzt hier anmelden und bequem von zuhause aus teilnehmen.

China-Shop: Was Sie jetzt tun können

Stand:
Gut gemachtes, sehr ansprechendes Design, deutsche Shop-Adresse – und doch steckt ein Händler aus China dahinter, was auf den ersten Blick nicht zu erkennen ist. Minderwertige Ware, falsche Größen und komplizierte Rücksendungen machen den Einkauf zum teuren Problem. Unser Notfall-Check zeigt, welche realistischen Möglichkeiten Sie haben, Ihr Geld zurückzubekommen, was Sie dafür tun können und wie Sie sich künftig schützen.
Schmuckbild: China-Shops
Off

Auf den ersten Blick wirkt alles seriös: professionelle Aufmachung, deutscher Name und Adresse. Doch hinter vielen dieser Shops steckt ein Händler aus China. Das Problem: Die Ware ist oft minderwertig, Größen stimmen nicht oder das Produkt sieht ganz anders aus als beworben. Beim Widerruf folgt dann die böse Überraschung: Die Artikel sollen auf eigene Kosten nach China zurückgeschickt werden – mit hohen Porto- und Zollgebühren und undurchsichtigen Rückgabebedingungen. So soll das Widerrufsrecht ausgehebelt werden, damit Sie am Ende auf Ihren Kosten sitzenbleiben.

Was kann ich tun?

Sie haben in einem vermeintlich seriösen Online-Shop bestellt und erst danach gemerkt, dass die Ware aus China kommt? Unser Notfall-Check hilft Ihnen, Ihre Möglichkeiten zu prüfen. Die Checkliste zeigt, wie Sie eine Rückbuchung beantragen, ob ein Widerruf sinnvoll ist und welche Schritte bei Problemen mit dem Händler möglich sind. Zudem erfahren Sie, wie Sie sich vor unseriösen China-Shops schützen können.

Geben Sie hier die Shop-URL ein und wir prüfen den Shop. Sie erhalten dann konkrete Empfehlungen zum weiteren Vorgehen. Anschließend können Sie noch zu Ihrem persönlichen Problem eine Checkliste erstellen lassen. Klicken sie dafür unten auf der Seite mit den Prüfergebnissen auf „Weiter". 

BMUV-Logo

Fernbedienung wird auf Fernseher gerichtet

Sammelklage wegen service-rundfunkbeitrag.de gegen SSS-Software Special Service GmbH

Die SSS-Software Special Service GmbH macht auf service-rundfunkbeitrag.de nicht ausreichend kenntlich, dass sie Geld für eigentlich kostenlosen Service verlangt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband klagt vor dem OLG Koblenz auf Unterlassung und hat eine Sammelklage eingereicht. Betroffene können sich für die Sammelklage beim Bundesamt für Justiz (BfJ) anmelden. Das Amtsgericht Betzdorf hat Ende April 2025 einen vorläufigen Insolvenzverwalter für das Unternehmen bestellt. Die Insolvenz reduziert für Betroffene die Chancen, Geld von dem Unternehmen zurückzubekommen, wenn sie dessen Forderung schon bezahlt haben.
Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.

Was kostet eine Photovoltaikanlage?

Wenn Sie eine Solarstromanlage anschaffen möchten, sollten Sie mehrere Angebote vergleichen.