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Finanzen im Fokus: kostenlose Online-Vorträge und Informationen

Pressemitteilung vom
Umfangreiches Angebot der Verbraucherzentralen stellt zum Jahresanfang Thema Finanzen in den Mittelpunkt

Private Altersvorsorge, Geldanlage mit ETF, Immobilienverrentung, Sparen in der Krise: Es sind wichtige Themen für jede und jeden, zu denen die Verbraucherzentralen vom 27. bis 31. Januar zahlreiche kostenfreie Online-Vorträge anbieten. Im Vortrag „Versicherungen – Welche sind nötig und sinnvoll?“ geben Expert:innen der Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) einen Überblick über die verschiedenen Versicherungszweige und erklären Kriterien, die helfen, die richtigen Versicherungen für die persönliche Situation zu wählen. 

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Kostenlose Online-Vorträge in der „Fokuswoche Geld“
Welche Anlage die individuell richtige ist, wie eine stabile Altersvorsorge gelingt, ob nachhaltige Geldanlage möglich ist oder wo sich sparen lässt: Es sind zahlreiche Themen, die Verbraucher:innen rund um Finanzen beschäftigen. Die Finanzexpert:innen der Verbraucherzentralen haben gemeinsam Online-Vorträge erarbeitet, die die genannten Themen verständlicher machen. An fünf Tagen können Interessierte den unabhängigen Informationen der Expert:innen lauschen und dabei auch individuelle Nachfragen stellen. 

Während der Fokuswoche Geld vom 27. bis 31. Januar 2025 bieten die Verbraucherzentralen insgesamt folgende Online-Vorträge an:

Sparen für jedes Budget – Wo stecken die Geldfresser?

  • Montag, 27.01.2025, 15 Uhr
  • Mittwoch, 29.01.2025, 11 Uhr
  • Donnerstag, 30.01.2025, 11 Uhr

Versicherungen – Welche sind wichtig?

  • Montag, 27.01.2025, 11 Uhr
  • Dienstag, 28.01.2025, 15 Uhr
  • Mittwoch, 29.01.2025, 11 Uhr und 18 Uhr
  • Donnerstag, 30.01.2025, 11 Uhr
  • Freitag, 31.01.2025, 15 Uhr

Berufsunfähigkeitsversicherung – Was sind die Grundlagen?

  • Dienstag, 28.01.2025, 15 Uhr
  • Donnerstag, 30.01.2025, 18 Uhr
  • Freitag, 31.01.2025, 11 Uhr

Private Altersvorsorge – Wie gehe ich vor?

  • Montag, 27.01.2025, 12 Uhr
  • Dienstag, 28.01.2025, 18 Uhr
  • Donnerstag, 30.01.2025, 15 Uhr

ETF – Warum sie die erste Wahl sind! (für Einsteiger:innen)

  • Dienstag, 28.01.2025, 18 Uhr
  • Donnerstag, 30.01.2025, 18 Uhr
  • Freitag, 31.01.2025, 12 Uhr und 15 Uhr

ETF kaufen – Die Schritt-für-Schritt-Anleitung

  • Montag, 27.01.2025, 18 Uhr
  • Mittwoch, 29.01.2025, 18 Uhr

Nachhaltig anlegen – Worauf sollten Sie achten?

  • Dienstag, 28.01.2025, 11 Uhr
  • Mittwoch, 29.01.2025, 15 Uhr

Immobilien verrenten – Das Haus zu Geld machen?

  • Dienstag, 28.01.2025, 11 Uhr
  • Mittwoch, 29.01.2025, 15 Uhr

 

Für individuelle Fragen (keine Beratung zu Immobilienfinanzierungen) können Verbraucher:innen die Beratung der Verbraucherzentrale Brandenburg in Anspruch nehmen:

 

Ein Bild, das Text, Visitenkarte, Screenshot, Schrift enthält.

Automatisch generierte Beschreibung

Die Fokuswoche Geld findet im Rahmen des bundesweiten Projekts „Wirtschaftlicher Verbraucherschutz“ statt. 

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
Fernbedienung wird auf Fernseher gerichtet

Sammelklage wegen service-rundfunkbeitrag.de gegen SSS-Software Special Service GmbH

Die SSS-Software Special Service GmbH macht auf service-rundfunkbeitrag.de nicht ausreichend kenntlich, dass sie Geld für eigentlich kostenlosen Service verlangt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband klagt vor dem OLG Koblenz auf Unterlassung und hat eine Sammelklage eingereicht. Betroffene können sich für die Sammelklage beim Bundesamt für Justiz (BfJ) anmelden. Das Amtsgericht Betzdorf hat Ende April 2025 einen vorläufigen Insolvenzverwalter für das Unternehmen bestellt. Die Insolvenz reduziert für Betroffene die Chancen, Geld von dem Unternehmen zurückzubekommen, wenn sie dessen Forderung schon bezahlt haben.
Hand zieht Scheine aus dem Geldautomaten

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse KölnBonn

Die Sparkasse KölnBonn hat in der Vergangenheit einseitig Gebühren erhöht oder neu eingeführt ohne dass die Kund:innen aktiv zugestimmt hätten. Sie lehnt es bislang ab, solche Gebühren zurückzuzahlen. Der vzbv führt deshalb eine Musterklage, eine Art Sammelklage, gegen die Sparkasse.
Ein Handydisplay, auf dem Prime Video steht

Sammelklage gegen Amazon Prime: Klageregister geöffnet

Im Januar 2024 kündigte Amazon an, ab Februar Werbung auf seinem Video-Streaming-Angebot zu schalten. Nur gegen einen Aufpreis von 2,99 Euro pro Monat blieb Amazon Prime werbefrei. Die Verbraucherzentralen hielten das für unzulässig. Nun ist das Klageregister für eine Sammelklage geöffnet.