Kostenloses Online-Seminar "Heizen mit Wärmepumpe – Worauf sollten Sie achten?" am 9. April um 16.00 Uhr. Jetzt hier anmelden und bequem von zuhause aus teilnehmen.
Rückblick auf den bundesweiten Fachtag für schulische Verbraucherbildung am 2. März 2018 in Potsdam.
Foto:
Holger Groß / Illustration: Esther Blodau
Erster bundesweiter Fachtag schulische Verbraucherbildung am 2. März 2018 in Potsdam
Off
Kostenfallen im Internet, undurchsichtige Handyverträge, Fake News, Datenschutz in sozialen Netzwerken, nachhaltig Einkaufen, gesunde Ernährung: Konsumieren muss heute mehr denn je gelernt werden.
Beim ersten bundesweiten Fachtag für schulische Verbraucherbildung tauschten sich rund 160 Lehrerinnen und Lehrer sowie Akteur/-innen aus Wissenschaft, Politik und Verwaltung aus. Es ging um den Umgang mit Geld, Kostenfallen im Internet, Verträge und nachhaltiges Einkaufen – und darum, wie diese lebenspraktischen Inhalte in den Unterricht integriert werden können.
Dr. Christian A. Rumpke, Geschäftsführer der Verbraucherzentrale Brandenburg, eröffnete den ersten bundesweiten Fachtag schulische Verbraucherbildung in Potsdam.
Foto:
Holger Groß
In der Diskussionsrunde (v.l.n.r: Moderator Jan-Martin Wiarda, Prof. Ulrike Johannsen, Staatssekretär im BMJV Gerd Billen, Brandenburger Bildungsministerin Britta Ernst, Claudia Joest von der Verbraucherzentrale) ...
Foto:
Holger Groß
.. kamen Schülerinnen und Schüler, Wissenschaft und Politik ...
Foto:
Holger Groß
... sowie die Lehrenden zu Wort.
Foto:
Holger Groß
Der Marktplatz regte zu neuen Ideen an.
Foto:
Holger Groß
Abwechslungsreiches Programm beim Fachtag schulische Verbraucherbildung.
Foto:
Holger Groß
Workshop 1 - Verbraucherbildung und Schule
Foto:
Holger Groß
Workshop 2 - Verbraucherunterricht planen
Foto:
Holger Groß
Workshop 3 - Online Shoppen
Foto:
Holger Groß
Workshop 4 - Schülerinnen und Schüler als Unternehmer
Foto:
Holger Groß
Workshop 5 - Kauf von Lebensmitteln
Foto:
Holger Groß
Workshop 6 - Nachhaltige Fischerei
Foto:
Holger Groß
Anschließend ehrten Verbraucherrschutzstaatsekretärin Anne Quart (r.) und Bildungsstaatssekretär Thomas Drescher (2.v.l.) u.a. Brandenburger Verbraucherschulen: Das Christa-und-Peter-Scherpf Gymnasium aus Prenzlau ...
Foto:
Holger Groß
... sowie die Oberschule Johann Heinrich August Duncker aus Rathenow.
Foto:
Holger Groß
Foto: WavebreakMediaMicro / Fotolia
Verbraucherbildung
Informieren Sie sich hier über unsere Unterrichtsmaterialien, Workshops und Fortbildungsmöglichkeiten für Pädagoginnen und Pädagogen in den Bereichen Kita, Grundschulen und weiterführende Schulen.
Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten.
Healy: Keine wissenschaftliche Evidenz für Gesundheitsversprechen
Bei den Verbraucherzentralen beschweren sich immer mehr Menschen über das Produkt "Healy". Verkäufer:innen behaupten, das Medizinprodukt würde beispielsweise bei chronischen Schmerzen, Schlafstörungen oder Depressionen helfen. Die Wirksamkeit von "Healy" ist aber nicht wissenschaftlich bewiesen.
1N Telecom GmbH: Verwirrung und Ärger um Angebote und Schadensersatz
Zahlreiche Verbraucher:innen werden von der 1N Telecom GmbH aus Düsseldorf zum Abschluss eines neuen Festnetztarifs angeschrieben. Viele melden sich wegen Problemen und Schadensersatzforderungen bei den Verbraucherzentralen, die rechtlich gegen das Unternehmen vorgegangen sind.