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Die süße Falle: Zucker in Lebensmitteln auf der Spur

Von klein auf mögen die meisten Menschen gern Süßes, obwohl Zucker oft verantwortlich für Übergewicht oder Diabetes ist. Die Industrie aber tarnt diesen in ihren Lebensmitteln häufig trickreich. Anhand von Produktbeispielen sind wir den Zuckerverstecken auf der Spur und zeigen Alternativen.
Ein Zuckerwürfel in Herzform auf einem kleinen Berg Zucker. (c) Bru-nO /Pixabay
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Jeder Deutsche isst Schätzungen zufolge rund 35 Kilo Zucker pro Jahr. Wir essen ihn in Form von Süßigkeiten, aber Zucker ist auch oft dort enthalten, wo wir ihn gar nicht oder nicht in der jeweiligen Menge vermuten — in Fruchtjoghurt, Pizza oder Tomatensuppe. Denn Zucker kann selbst dann in Lebensmitteln enthalten sein, wenn er gar nicht unter diesem Namen in der Zutatenliste steht.

Zucker gilt als Mitverursacher für zahlreiche Krankheiten. Entsprechend schlecht ist das Image von Haushaltszucker. Alternative Süßmacher wie Birkenzucker oder Stevia gelten als natürlicher und gesünder. Doch ist diese Einschätzung berechtigt?

Anhand zahlreicher Produktbeispiele gehen unsere Expertinnen in diesem Vortrag unter anderen auf folgende Fragen ein:

  • Hinter welchen Namen in der Zutatenliste kann sich Zucker in Lebensmitteln verstecken?
  • Wie erkenne ich auf der Lebensmittelverpackung den Zuckergehalt?
  • Wie viel Zucker am Tag ist okay?
  • Ist in Lebensmitteln mit dem Werbeversprechen „ohne Zuckerzusatz“ wirklich kein Zucker enthalten?
  • Sind Agavendicksaft, Kokosblütenzucker und Co. eine sinnvolle Alternative?
  • Wie ernähre ich mich gesünder?

Haben Sie Interesse? Dann kontaktieren Sie uns und vereinbaren Sie mit uns einen Termin.

Der Vortrag ist auch als Online-Variante buchbar. Dabei hören und sehen die Teilnehmenden über ihren PC oder ein mobiles Endgerät die Präsentation und können während der Veranstaltung ihre Fragen live über den Chat an die Referentin stellen. Ein Austausch funktioniert außerdem über interaktive Elemente wie Umfragen, Abstimmungen oder Whiteboards.

Gern bieten wir Ihnen dieses Vortragsangebot im Rahmen Ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) an.

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