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Mehrsprachige Checklisten für Geflüchtete und Neuzugewanderte

Stand:
Die Checklisten sollen Menschen, die neu in Deutschland sind, dabei helfen, sich im digitalen Verbraucheralltag zurechtzufinden. Auf dieser Seite können Sie drei Checklisten zu den Themen "Mobilfunk", "Shopping im Internet" und "Soziale Netzwerke" herunterladen und ausdrucken.
Smart Surfen - Modul 1: Sicher unterwegs mit dem Smartphone
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Mobilfunk

Um mit dem Handy zu telefonieren, können Sie zwischen vielen Firmen und unterschiedlichen Tarifen wählen. Diese Checkliste hilft Ihnen, sich zu entscheiden. Einen Vertrag sollten Sie nicht sofort im Laden abschließen, sondern zu Hause erst die kleingedruckten Bedingungen aufmerksam lesen.

Download der Checkliste "Mobilfunk" in den Sprachen Arabisch, Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Farsi, Französisch, Rumänisch, Russisch, Polnisch, Türkisch und Ukrainisch:

 

Shopping im Internet

Diese Checkliste hilft Ihnen, zu erkennen, ob Sie einem Online-Händler vertrauen können. Außerdem erfahren Sie, worauf Sie beim Surfen mit dem Smartphone achten sollten.

Download der Checkliste "Shopping im Netz" in den Sprachen Arabisch, Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Farsi, Französisch, Rumänisch, Russisch, Polnisch, Türkisch und Ukrainisch:

 

Soziale Netzwerke

Diese Checkliste gibt Ihnen 10 Tipps, wie Sie sicher in sozialen Netzwerken surfen, und zeigt auf, woran Sie Fake News erkennen können.

Download der Checkliste "Surfen in sozialen Netzwerken" in den Sprachen Arabisch, Deutsch, Englisch, Farsi, Französisch, Russisch, Polnisch und Ukrainisch:

 

 

Eine Gruppe von Menschen informiert sich zu digitalen Themen wie Einkaufen im Netz oder Verschlüsselung von Daten

Smart Surfen – Mehr Teilhabe durch digitalen Verbraucherschutz

Unser Bildungsangebot zum Thema Internet und digitale Medien. 

gefördert durch:
Logo des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz

Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.
Hand zieht Scheine aus dem Geldautomaten

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse KölnBonn

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Sparkasse KölnBonn haben sich auf einen Vergleich geeinigt. Dadurch können betroffene Verbraucher:innen unkompliziert pauschale Zahlungen erhalten.
Hintergrund: Die Sparkasse KölnBonn hat in der Vergangenheit einseitig Gebühren erhöht oder neu eingeführt ohne dass die Kund:innen aktiv zugestimmt hätten. Sie lehnte es ab, solche Gebühren zurückzuzahlen. Der vzbv führte deshalb eine Musterklage, eine Art Sammelklage, gegen die Sparkasse.

Sparkasse KölnBonn: Vergleich beendet Verfahren

Der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) hat sich erfolgreich mit der Sparkasse KölnBonn zu einseitig erhöhten Kontoführungsgebühren verglichen. Rund 700 Verbraucher:innen, die sich der Musterfeststellungsklage angeschlossen hatten, erhalten in den nächsten Monaten Vergleichsangebote von der Sparkasse. Die angebotenen pauschalen Beträge liegen je nach Fall entweder bei 60 Euro oder bei 195 Euro.